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wshC 2017 – Inhalte und ‚Regeln‘

Inhalte

Intensiv hat sich der antimilitaristische Ratschlag mit dem thematischen Schwerpunkt für dieses Jahr auseinandergesetzt. Menschen wurden angesprochen, die mit ihrem Wissen, ihrem Blick auf Zusammenhänge oder mit ihren Aktionsideen wertvolle Anregungen liefern. Daraus ist ein Vorschlag für das Programm entstanden.

Dieses Programm sehen wir als Rahmen und als Aufforderung an alle, sich mit ihren Inhalten und Schwerpunkten einzubringen. Es finden sich sicher Lücken im Zeitplan, die du nutzen kannst: mit eigenen Workshops, Vorträgen, Diskussionen, Bastelstunden oder einen Ausflug zu einem der vielen Orte zivil-militärischer Zusammenarbeit in der Region.

(zur Kampagne ‚war starts here‘ findest Du Näheres hier)

Regeln

Im Menüpunkt „über uns“ haben wir einige Vorstellungen benannt, wie wir uns den Umgang miteinander wünschen. Konkrete Regeln sind das nicht. Was die allgemein formulierten Wunschvorstellungen im Einzelnen bedeuten, das müssen wir vor Ort aushandeln. Das abendliche Plenum soll auch Raum dafür bieten, unsere gegenseitigen Ansprüche an ein befreiendes, menschenfreundliches Miteinander zu diskutieren und uns – wo es als notwendig angesehen wird – auf Übereinkünfte zu einigen. Zu besprechende Punkte können im Plenum spontan eingebracht werden; manchmal kann es hilfreich sein, schon vorher mit anderen darüber gesprochen zu haben. Der i-point, das Sani-Zelt, der out-of-action-Bereich sind Orte auf dem Camp, an denen Du ein offenes Ohr für Deine Anliegen findest.